Biografie

Die belgische Harfenistin Olivia Debrabandere begann im Alter von sechs Jahren an der Musikschule in Roeselare mit der Musikausbildung. Mit zehn Jahren entschied sie sich für die Harfe. Nach dem Bachelorstudium bei Agnès Clement und Emma Wauters am Lemmens Institute in Löwen, Belgien, setzte Olivia ihr Studium in Deutschland an der Hochschule für Musik und Theater München bei Professor Cristina Bianchi fort. Jetzt ist sie als freelance Harfenistin in renommierten Orchester zu gast.

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Sie wurde als Nachwuchstalent für das Kammermusikfestival Arte Amanti ausgewählt, gewann 2019 den Preis für Solisten beim 'Harpe Diem Concours' und 2022 den Preis für die beste Aufführung der Auftragskomposition Magellan von Vincent Ghadimi an den 'International Harp Competition Felix Godefroid'.

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Als Solistin konzertierte sie bereits mit dem Symphonisches Orchester München-Andechs, dem Gent Symphony Orchestra und der Harmonie Sint-Cecilia Rumbeke. Sie spielt regelmäßig bei den Münchner Symphoniker und spielte unter anderem auch mit der Philharmonie Südwestfalen, im Staatstheater Ulm, Staatstheater Augsburg, im Landestheater Niederbayern, bei den Thüringer Symphoniker, beim Immling Opernfestival und mehrere Produktionen in Münchens Kleinstem Opernhaus.